Start-up-Stipendium push! geht in die nächste Förderrunde
Das push!-Stipendium, bei dem Start-ups einen Zuschuss von bis zu 40.000 Euro erhalten können, startet in Kürze in die nächste Förderrunde. Ab dem 10. März sind Bewerbungen möglich.

Start-ups mit einem Zuschuss von bis zu 40.000 Euro zu unterstützen - das ist der Zweck des push!-Stipendiums des Landes Hessen, das in Kürze in seine sechste Förderrunde startet. Ab dem 10. März 2025 können sich Start-ups bewerben, um mit Hilfe von push! finanziell unabhängig weiter an der eigenen, innovativen Geschäftsidee zu arbeiten.
Gesucht werden für das push!-Stipendium Start-ups, die innovative Geschäftsmodelle, Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickeln. Außerdem sollen die Start-ups nachhaltig arbeiten - konkret, die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen berücksichtigen. Nicht im Rahmen von push! gesucht werden Beratungsfirmen oder klassische Existenzgründungen.
Ausführlichere Informationen zu push! gibt es auf der Webseite des Start-up-Stipendiums sowie zum offiziellen Start der vierwöchigen Bewerbungsphase (Bewerbungsschluss ist der 7. April 2025) auf den Kanälen des StartHub Hessen. Informationen zum push!-Stipendium gibt es auch in einem digitalen Lunchbreak-Termin am 17. März, der sich dem Thema push! widmet. Eine Anmeldung zum Lunchbreak ist unter diesem Link möglich.
Auch interessant für dich

Kreative Geschäftsideen für Kinzig Valley Pitch Night gesucht
Am 21. Oktober präsentieren in Gelnhausen Start-ups ihre Geschäftsideen bei der Kinzig Valley Pitch Night. Gründerteams, die auf der Bühne stehen möchten, können sich bis Anfang September bewerben.


Exit bei Bad Homburger Start-up Quantagonia
Das US-Unternehmen Strangeworks übernimmt das auf KI-gestützte, quantenfähige Planungstechnologie spezialisierte Start-up Quantagonia. Welche Ziele mit der Übernahme verfolgt werden.

Das ist Hessens Start-up-Delegation für die Slush 2025 in Helsinki
Mit zehn Start-ups ist das Land Hessen in diesem November bei der Slush, einem der größten Start-up-Events Europas, vertreten. Welche Start-ups dabei sind – und was sich diese von ihrem Slush-Besuch erhoffen.
